Volljährigkeit | Das solltest du wissen

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DIE WELT STEHT DIR OFFEN!

Mit dem Schritt in die Erwachsenenwelt ändert sich vieles in deinem Leben. Damit die Zukunft - ob beruflich oder privat - auch bei unvorhergesehenen Ereignissen nicht aus den Fugen gerät, solltest du die Weichen für eine solide Vorsorge stellen.

NOCH MITVERSICHERT?

Für die Dauer der Schul-/Berufsausbildung oder des Studiums bist du in einigen Fällen noch über den Versicherungsvertrag deiner Eltern mitversichert. Betrachten wir die wichtigsten Sparten im Einzelnen.

PRIVATE HAFTPFLICHTVERSICHERUNG

Wer einem anderen gegen dessen Willen einen Schaden zufügt, muss dem Geschädigten den entstandenen Schaden ersetzen. Dabei gibt es keine pauschale Begrenzung der Höhe eines Schadenersatzanspruches. Verursacht man einen entsprechend hohen Schaden, kann man auch auf mehrere Jahreseinkommen in Anspruch genommen werden. Ein fast alltägliches Schadenbeispiel ist die Mietwohnung, die wegen einer nicht ausgeschalteten Herdplatte abbrennt. Gegen solche Risiken bist du in der Regel noch über die Privathaftpflichtversicherung deiner Eltern abgesichert. Voraussetzung ist meist, dass du unverheiratet bist und dich noch in der Schulausbildung oder einer unmittelbar daran anschließenden ersten Berufsausbildung wie Lehre oder Studium befindest. Dies ist jedoch in den Bedingungen der Versicherer unterschiedlich geregelt. Es empfiehlt sich daher in jedem Fall, die weitere Mitversicherung zu prüfen. Wenn man bereits eine eigene Wohnung bewohnt, sollte der Vertrag gegebenenfalls daraufhin überprüft werden, ob Mietsachschäden an Immobilien mitversichert sind.

RECHTSSCHUTZVERSICHERUNG

Die Rechtsschutzversicherung ist das Gegenstück zur Privathaftpflichtversicherung. Sie übernimmt unter anderem die Kosten, die bei einem Rechtsstreit zur Durchsetzung eigener Ansprüche entstehen. Je nach gewähltem Deckungsumfang deckt ein solcher Vertrag verschiedene Rechtsgebiete ab. Viele Anbieter bieten ihren Kunden auch eine Beratungshotline an, bei der man sich eine erste rechtliche Orientierung holen kann. Jeder Rechtsstreit birgt ein hohes finanzielles Risiko. Denn der „Verlierer“ zahlt die Gerichts- und Anwaltskosten beider Parteien. Eine Rechtsschutzversicherung kommt für all das auf und ist daher sehr sinnvoll. Wie bei der Privathaftpflichtversicherung ist man auch hier in der Regel bis zur erstmaligen Aufnahme einer auf Dauer angelegten beruflichen Tätigkeit mit leistungsbezogener Entlohnung mitversichert, sofern man ledig ist. Auch dies ist in den Bedingungen der einzelnen Versicherungen sehr unterschiedlich geregelt. Es empfiehlt sich daher, die weitere Mitversicherung zu prüfen. Wenn du eine eigene Wohnung oder ein gemietetes Zimmer am Ausbildungsort beziehst, kann diese Mietwohnung über den Mietrechtsschutz deiner Eltern mitversichert sein, wenn deine Familie bereits über einen solchen Schutz verfügt. Außerdem solltest du prüfen, ob dein Auto mitversichert ist. Ein Verkehrsunfall kann neben Verletzungen auch erhebliche finanzielle Folgen haben.

GLASVERSICHERUNG

In der Regel sind Glasschäden an gemieteten Immobilien von der Privathaftpflichtversicherung ausgeschlossen, da du dich dagegen mit einer speziellen Glasversicherung absichern kannst - außer bei einigen wenigen Toptarifen. Geht eine Türscheibe zu Bruch, weil du versehentlich die Tür deiner Mietwohnung zu fest zugezogen hast, musst du ohne Glasversicherung für die Reparatur selbst aufkommen. Eine Glasversicherung gibt es schon für sehr wenig Geld. Neben den Glasflächen von Fenstern und Türen sind in der Regel auch Glaskochfelder und Mobiliarverglasungen mitversichert.

HAUSRATVERSICHERUNG

Die Hausratversicherung deckt in erster Linie die im Versicherungsschein bezeichnete Wohnung (Versicherungsort) ab. Da die versicherten Sachen im Rahmen der Hausratversicherung nicht dem Versicherungsnehmer persönlich gehören müssen, besteht gegebenenfalls auch für dein Eigentum über den Versicherungsvertrag deiner Eltern Versicherungsschutz. Denn zum Hausrat gehören alle Sachen des Versicherungsnehmers oder einer mit ihm in häuslicher Gemeinschaft lebenden Person. Teil der Leistungen einer Hausratversicherung ist auch die sogenannte Außenversicherung. Dadurch ist dein Hab und Gut auch außerhalb des Wohnsitzes versichert, solange es sich nur vorübergehend außerhalb des Versicherungsortes befindet. Solltest du beispielsweise vorübergehend in einem Zimmer im Studierenden- oder Ausbildungswohnheim wohnen, besteht die Möglichkeit, dass die Hausratversicherung der Eltern deine bezogenen Räume noch nicht als gegründeten eigenen Hausstand wertet. Dein Hausrat wäre dann für die Zeit im Studierenden- oder Ausbildungswohnheim grundsätzlich im Rahmen der Außenversicherung mitversichert. Dies muss im Vorfeld jedoch im Hausratvertrag deiner Eltern überprüft und bei Bedarf mit dem Versicherer besprochen und auch schriftlich bestätigt werden. Wichtig ist ferner, auf mögliche Summenbegrenzungen zu achten. Üblicherweise ist die Versicherungssumme auf 10 bis 50 Prozent des Hausratversicherungsvertrags begrenzt (teilweise auch auf 10.000 bis 50.000 Euro). Sollte der Neuwert deiner Einrichtung diese Summe übersteigen, so empfiehlt sich der Abschluss eines gesonderten Vertrags.

UNFALLVERSICHERUNG

Eine Unfallversicherung soll in erster Linie die Kosten decken, die durch eine unfallbedingte Invalidität entstehen können. Sie ersetzt aber nicht das Einkommen, das möglicherweise dauerhaft wegfällt, wenn man aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr arbeiten kann. Jeder vierte Arbeitnehmer in Deutschland muss aus gesundheitlichen Gründen vor Erreichen der Regelaltersgrenze aus dem Erwerbsleben ausscheiden. Weniger als 10 Prozent dieser Fälle sind unfallbedingt. Bei den übrigen Prozent ist eine Krankheit die Ursache. Bedenke, dass du in jungen Jahren unter Umständen keine Ansprüche aus der gesetzlichen Rentenversicherung hast, weil du noch nicht oder nicht lange genug in die gesetzliche Rentenversicherung eingezahlt hast und somit die Voraussetzungen nicht erfüllst.

Gegen die Folgen dieses Risikos bietet eine Berufsunfähigkeitsversicherung (BU) den bestmöglichen Schutz. Gute Tarife am Markt leisten nicht nur bei dauerhafter, sondern auch bei vorübergehender Berufsunfähigkeit, die voraussichtlich sechs Monate andauert. Damit sind auch erfolgreich verlaufende Krebsbehandlungen, Depressionen, Rehabilitationsmaßnahmen nach Unfällen und andere mögliche Schicksalsschläge abgesichert.

Ein Großteil der guten Versicherer in diesem Bereich bietet auch für Schüler, Studenten oder Auszubildende die Möglichkeit, bis zu 1000 Euro monatliche Rente abzusichern - also zumindest einen Beitrag, mit dem man ein bescheidenes Leben führen kann. Eine spätere Anpassung an ein höheres Einkommen ist in der Regel ohne erneute Gesundheitsprüfung möglich. Aufgrund des jungen Alters und des damit verbundenen - meist guten - Gesundheitszustandes ist diese wohl wichtigste aller persönlichen Absicherungen relativ preiswert.

Wird eine Beamtenlaufbahn angestrebt, sollte bei der Tarifwahl auf das Vorhandensein einer Dienstunfähigkeitsklausel geachtet werden. Eine BU ist ein absolutes Muss. Auf keinen Fall sollte auf diese Absicherung verzichtet werden.

KFZ-VERSICHERUNG

Mit der Volljährigkeit erwerben die meisten Jugendlichen ihren Führerschein und vielleicht auch schon ihr erstes eigenes Auto. Leider zeigt die Statistik, dass Fahranfänger um ein Vielfaches häufiger in Verkehrsunfälle verwickelt sind als erfahrene Autofahrer. Dies schlägt sich auch in den Beiträgen für die Kfz-Versicherung nieder. Um die Kosten gering zu halten, empfiehlt es sich, das Auto auf einen Elternteil zuzulassen und zu versichern. Ist noch ein Schadenfreiheitsrabatt von einem früheren Zweit- oder Drittwagen vorhanden, kann dieser genutzt werden. Besteht der Führerschein schon einige Jahre, kann der „erfahrene“ Schadenfreiheitsrabatt auf einen eigenen Versicherungsvertrag übertragen werden. Es können aber nie mehr schadenfreie Jahre erreicht werden, als man selbst seit dem Führerscheinerwerb erfahren hat. Je nach Wert und Alter des Fahrzeugs kann eine Teil- oder Vollkaskoversicherung sinnvoll sein. Eine Insassenunfallversicherung ist nicht unbedingt notwendig. Verursachst du einen Schaden, bei dem ein Mitfahrer verletzt wird, kommt die Kfz-Haftpflichtversicherung für den Schaden des Geschädigten auf - du als Fahrer bleibst aber außen vor. Wenn du keine private Unfallversicherung hast, solltest du deshalb über den Zusatzbaustein „Fahrerschutz“ nachdenken.

Wenn du das Auto deiner Eltern benutzt, sollten diese gegebenenfalls dafür sorgen, dass der Fahrerkreis erweitert wird. Je nachdem, wie die Kfz-Versicherung für das Auto gestaltet ist, kann sich die Versicherungsprämie erhöhen, wenn Fahranfänger das Fahrzeug nutzen. In manchen Verträgen ist ein bestimmter Fahrerkreis (z.B. nur Fahrer über 25 Jahre) vereinbart, um günstigere Prämien zu erhalten. Fährt nun ein Fahranfänger das Fahrzeug und es kommt zu einem Unfall, kann dies zu Problemen mit der Versicherung führen. Es ist daher wichtig, im Vorfeld zu klären, ob die Versicherungsbedingungen die Nutzung des Fahrzeugs durch Fahranfänger zulassen.

PERSÖNLICHER SCHUTZ

Als junger Erwachsener kannst du mögliche Gefahren noch nicht vollständig überblicken. Deshalb wollen wir dir helfen, wichtige Weichen für deine persönliche Absicherung zu stellen.

ARBEITSKRAFTABSICHERUNG

Eine Unfallversicherung soll in erster Linie die Kosten decken, die durch eine unfallbedingte Invalidität entstehen können. Sie ersetzt aber nicht das Einkommen, das möglicherweise dauerhaft wegfällt, wenn man aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr arbeiten kann. Jeder vierte Arbeitnehmer in Deutschland muss aus gesundheitlichen Gründen vor Erreichen der Regelaltersgrenze aus dem Erwerbsleben ausscheiden. Weniger als 10 Prozent dieser Fälle sind unfallbedingt. Bei den übrigen Prozent ist eine Krankheit die Ursache. Bedenke, dass du in jungen Jahren unter Umständen keine Ansprüche aus der gesetzlichen Rentenversicherung hast, weil du noch nicht oder nicht lange genug in die gesetzliche Rentenversicherung eingezahlt hast und somit die Voraussetzungen nicht erfüllst.

Eine Berufsunfähigkeitsversicherung (BU) bietet gegen Folgen dieser Gefahr bestmöglichen Schutz. Gute Tarife am Markt leisten nicht nur bei dauerhafter, sondern auch bei vorübergehender Berufsunfähigkeit, die voraussichtlich sechs Monate andauert. Damit besteht auch Versicherungsschutz bei erfolgreich verlaufenden Krebsbehandlungen, Depressionen, Rehabilitationsmaßnahmen nach Unfällen und anderen möglichen Schicksalsschlägen.

Ein Großteil der guten Versicherer für diesen Bereich bietet auch für Schüler, Studenten oder Auszubildende die Möglichkeit, bis zu 1000 Euro monatliche Rente abzusichern – also zumindest ein Beitrag, mit dem man ein bescheidenes Leben bestreiten kann. Eine spätere Anpassung der Absicherung an das höhere Einkommen ist meistens ohne erneute Gesundheitsprüfung möglich. Bedingt durch das junge Alter und dem damit verbundenen – meist guten – Gesundheitszustand ist diese wohl wichtigste aller persönlichen Absicherungen verhältnismäßig preiswert.

Wird eine Beamtenlaufbahn angestrebt, empfiehlt es sich, bei der Tarifwahl auf das Vorhandensein einer Dienstunfähigkeitsklausel zu achten. Eine BU ist ein absolutes Muss. Man sollte keinesfalls auf diese Absicherung verzichten.

KRANKENVERSICHERUNG

Schüler und Studenten sind bis zum Wegfall des Kindergeldanspruchs bzw. bis zur Aufnahme einer eigenen Erwerbstätigkeit in der gesetzlichen Krankenversicherung der Eltern mitversichert. Sind die Eltern privat krankenversichert, sind sie über einen eigenen Beitrag im Vertrag der Eltern mitversichert. Auszubildende in einer betrieblichen Ausbildung scheiden mit Beginn der Ausbildung aus der elterlichen Versicherung aus und benötigen eine eigene Krankenversicherung. Wer vor Beginn der Ausbildung privat versichert war, muss in die GKV wechseln. Die bestehende private Versicherung kann dann gekündigt und gegebenenfalls in eine Anwartschaft umgewandelt werden. Vereinfacht gesagt, lässt man mit einer Anwartschaftsversicherung die Leistungen der privaten Krankenversicherung ruhen und kann sie später - ohne erneute Risikoprüfung - wieder aufleben lassen.

Schüler und Studierende haben die Wahl zwischen gesetzlicher und privater Krankenversicherung. Welche Krankenversicherung die richtige ist, hängt von Kriterien wie Alter, Einkommen oder Vorversicherung ab. Da die Familienversicherung in der GKV beitragsfrei ist, stellt sie konkurrenzlos die günstigste Krankenversicherung dar und sollte daher nach Möglichkeit genutzt werden. Wer bisher Mitglied einer gesetzlichen Krankenkasse war, kann sich aber auch auf Antrag „befreien“ lassen und eine private Krankenversicherung abschließen. Dies ist unter anderem für Studierende ab 30 Jahren sinnvoll, die nicht mehr von den günstigen Studententarifen der GKV profitieren. Hier kann ein privater Tarif durchaus angemessener sein.

Studenten, deren Eltern Beamte sind, haben ebenfalls Anspruch auf Beihilfe. Spezielle Beihilfetarife sind sehr günstig, da sie nur die Restkosten abdecken, die nicht von der Beihilfe übernommen werden. Auch hier lohnt sich eine private Absicherung. Sind die Eltern privat krankenversichert, sind die Kinder ohnehin über einen eigenen Beitrag im Vertrag der Eltern mitversichert. Aber Vorsicht: Wie bei der Familienversicherung in der GKV wird die Beihilfe nur bis zum 25. Danach muss sich der Student zu 100 Prozent vollversichern, weil er dann die gesamten Krankheitskosten - und nicht nur die Restkosten - abdecken muss.

Bei den privaten Krankenversicherungen besteht freie Wahl. Hier lohnt es sich, mehrere Angebote einzuholen und zu vergleichen. Im Gegensatz zur GKV werden die Preisvorteile der Studententarife meist bis zum Alter von 34 Jahren gewährt. Versicherte haben so die Möglichkeit, bereits in jungen Jahren die umfangreichen Leistungen der privaten Krankenversicherung in Anspruch zu nehmen, ohne dafür hohe Beiträge zahlen zu müssen.

Schüler, Studenten und Auszubildende, die bisher gesetzlich versichert waren, aber eine Beamtenlaufbahn, eine selbstständige Tätigkeit oder ein überdurchschnittliches Einkommen anstreben, sollten sich durch einen Wahltarif eine Aufnahmegarantie in die private Krankenversicherung sichern. Die aktuelle Gesundheitsprüfung wird dabei „konserviert“ und bei einem späteren Wechsel in die PKV als Maßstab für den Beitrag und eventuelle Ausschlüsse herangezogen. Später auftretende Erkrankungen haben keinen Einfluss mehr auf Prämie und Leistung.

Bei den gesetzlich Krankenversicherten besteht offensichtlich ein großer Bedarf an einer Ergänzung der medizinischen Grundversorgung. Aufgrund des jungen Einstiegsalters sind die Kosten für Krankenzusatzversicherungen sehr attraktiv. Tarife gibt es für fast alle Bereiche (z.B. Zahn, Krankenhaus- oder Krankentagegeld, Pflegekosten, Vorsorgeuntersuchungen etc.) Besonderes Augenmerk solltest du auf den Bereich der stationären Zusatzversicherung legen. Damit wirst du im Krankenhaus deiner Wahl als Privatpatient behandelt - auf Wunsch sogar vom Chefarzt. Du bist im Ein- oder Zweibettzimmer untergebracht und kannst die Möglichkeiten modernster Medizintechnik nutzen. Schwere Krankheiten bedeuten lange Ausfallzeiten. Und je besser die medizinische Versorgung, desto wahrscheinlicher ist eine schnelle Genesung.

FRÜHZEITIG FÜR DAS ALTER VORSORGEN

Auch das Thema Altersvorsorge sollte so früh wie möglich angegangen werden. Wer ab dem 18. Lebensjahr bis zum Alter von 67 Jahren monatlich 100 Euro bei einer jährlichen Verzinsung von 5 Prozent spart, hat am Ende rund 253.000 Euro. Wer bis zum 30. Lebensjahr wartet, hat am Ende nur 128.000 Euro, also fast die Hälfte. Zeit ist ein wichtiger Faktor, um die Belastung durch die Altersvorsorge gering zu halten. Wer sich früh darum kümmert, wird mit dem Zinseszinseffekt belohnt. Welches Produkt für dich am besten geeignet ist, erfährst du in einem persönlichen Gespräch.

AUSBILDUNGSVERSICHERUNG FÄLLIG?

Nicht selten haben Eltern, Großeltern oder Verwandte für ein Kind einen kleinen Sparvertrag oder eine Ausbildungsversicherung abgeschlossen. Auch diese Verträge werden meist gegen Ende der Schulzeit oder zu Beginn des Studiums fällig und ausgezahlt. Also: Genau planen, wofür das Geld verwendet werden soll. Finanzielle Rücklagen entspannen die Situation während der Jobsuche. Für die Wiederanlage eignen sich verschiedene Finanzprodukte. Darüber sprechen wir zu gegebener Zeit.

REISEVORBEREITUNGEN NICHT VERGESSEN!

Bis zur ersten Auslandsreise ohne Eltern dauert es vielleicht nicht mehr lange. Doch: Jugendliche denken oft nicht daran, dass der Krankenversicherungsschutz im Reiseland möglicherweise nicht oder nicht ausreichend ist. Eine Auslandskrankenversicherung kostet nur wenige Euro und löst dieses Problem, falls der Urlaub gesundheitlich unangenehm werden sollte. Für Auslandssemester oder -praktika gibt es spezielle Tarife. Wir helfen dir natürlich gerne weiter.

ALLES GUTE FÜR DEINE ZUKUNFT!

Leg deine Absicherung in gute Hände, damit du dich voll und ganz auf deinen neuen Lebensabschnitt konzentrieren kannst. Gerne teilen wir unsere Erfahrungen und unser Wissen mit dir, denn gerade der Versicherungsbereich ist für viele junge Menschen noch Neuland. Wir wünschen dir alles Gute für deine Zukunft!

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